Elternbegleitung: Suchtdynamik bei Sohn/Tochter

Die größte Angst wird wahr, Sie bemerken, ihr Kind konsumiert Drogen und Alkohol, entwickelt eine Suchterkrankung. Vielleicht besteht diese auch schon geraume Zeit. Hilflosigkeit, Scham, Überforderung ... das muss nicht sein. Lassen Sie uns in geschütztem Rahmen sprechen, über ihr  Krankheitsverständnis, Anlaufstellen und ihr Verhalten gegenüber der suchtkranken Person. 

Auch wenn es hilfreiche "Regeln" gibt, entfalten nur jene Wirkung, hinter denen Sie stehen können, die Sie durchtragen. Mit jahrelang erprobtem Fachwissen und Einfühlungsvermögen begleicht ich Sie in diesem Prozess: aus der Co-Abhängigkeit hin zu Selbstwirksamkeit, Akzeptanz und Selbstfürsorge.